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Nur hier in diesem Shop, die Original Ginseng Kombucha Kultur, lassen Sie sich nicht durch Wettbewerbsangebote Irre führen. Wir haben diese Kultur als Erster 2000 gezüchtet und können auf sehr gute Resultate zurückblicken.
Ginseng Kombucha Kombucha
Kultur wird von uns in Grünem Sencha Tee versetzt mit feinstem chinesischem
roten Ginseng gezüchtet. Wirkung
auf die Leberfunktion
Die
Leber ist das zentrale Stoffwechselorgan des Körpers. Ist ihre Funktion gestört,
kann diese durch Ginseng unterstützt und verbessert werden. Das geschieht
wahrscheinlich über eine günstige Beeinflussung des Eiweißstoffwechsels,
speziell der Eiweißsynthese. Ginseng bietet der Leber einen Schutz vor
Vergiftungen und kann einer bereits geschädigten Leber helfen, sich schneller
zu regenerieren. Wie pharmakologische Untersuchungen gezeigt haben, gilt dies
auch für Vergiftungen mit Lösungsmitteln und Alkohol. So wird z. B. unter
Ginseng der Alkohol in der Leber schneller abgebaut, und giftige Stoffwechsel
Endprodukte werden schneller eliminiert. Wirkung
auf Herz, Kreislauf, Blutdruck
Ginseng
kann das Herz stärken, es in seiner Funktion unterstützen, die Durchblutung,
auch die des Herzmuskels, fördern und den Blutdruck regulieren. Es ergibt sich
eine insgesamt positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System. In
pharmakologischen Versuchen wurde zunächst festgestellt, daß sich mit
bestimmten Ginsenosiden zu hohe Blutdruckwerte absenken, zu niedrige anheben ließen.
Des weiteren wurde festgestellt, daß ein Extrakt, der alle Ginsenoside
enthielt, eine Verbesserung der Kontraktionskraft des Herzens bewirkte. In
klinischen Tests mit gesunden Probanden konnten später vergleichbare
kreislaufstabilisierende Effekte erzielt werden. Die Blutgefäße in der
Peripherie entspannten sich und der Blutdruck wurde moderat gesenkt.
Gleichzeitig erhöhte sich die Kontraktionskraft des Herzens. Das Schlagvolumen
nahm zu und der Sauerstoffbedarf des Herzens war ökonomisiert. Belastungstests
ließen außerdem erkennen, daß es unter Ginseng zu einer Abschwächung überschießender
Nervenreize (Streß) auf das Herz sowie zu günstigen Effekten auf den
Stoffwechsel des Herzmuskels und die Durchblutung der Herzkranzgefäße kommen
kann. Ginseng
und die Arteriosklerose
Hauptrisikofaktoren
für das Entstehen einer Arteriosklerose sind ein ständig erhöhter Blutdruck
(Hypertonie), erhöhte Blutfettspiegel (Hyperlipidämien) und bestimmte Störungen
im Blutgerinnungssystem (Thrombosegefahr). Wie es scheint, besitzt Ginseng
Eigenschaften, die alle drei dieser krankmachenden Faktoren günstig
beeinflussen. Die Wirkung auf den Blutdruck wurde bereits beschrieben. Was den
blutfettsenkenden Effekt betrifft, zeigte sich, daß Ginseng nicht nur erhöhte
Cholesterin und TriglyceridWerte im Blut senken konnte. Parallel dazu erhöhte
sich auch der Wert des HDL-Lipides (High Density Lipoprotein), das für seine
Schutzwirkung vor Arteriosklerose bekannt ist. Es konnte außerdem nachgewiesen
werden, daß Cholesterin unter Ginseng im Körper schneller umgesetzt und
ausgeschieden wird. Und hinsichtlich einer gestörten Blutgerinnung konnten
Effekte beobachtet werden, die sowohl eine krankhafte Zusammenballung der Blutplättchen
(Thrombozyten) verhinderten als auch überhöhte Fibrinspiegel absenkten, die für
eine zu schnelle Blutgerinnung verantwortlich sind. Wirkung
auf das blutbildende System
Andere
pharmakologische Versuche zeigten weitere positive Effekte auf das Blut. So erhöhte
sich nicht nur die Zahl der roten Blutkörperchen (Erythrozyten), sondern auch
deren Gehalt an Hämoglobin. Dieser rote Blutfarbstoff ist für den
lebenswichtigen Sauerstofftransport verantwortlich. Ebenso stieg die Zahl der
weißen Blutkörperchen (Leukozyten) an, die für die Infektabwehr zuständig
sind. In
der klinischen Überprüfung war bei Patienten mit Anämien, wie sie z. B. durch
rheumatische Erkrankungen, Tuberkulose oder auch im hohen Alter entstehen können,
nach Einnahme von Ginseng eine deutliche Verbesserung des anämischen Blutstatus
zu verzeichnen. Die
Anti-Streß-Wirkung
Unter
dem Begriff Streß lassen sich alle auf den Körper einwirkenden Einflüsse
zusammenfassen, die dem Organismus eine über das normale Maß hinausgehende
Reaktion abverlangen Sie können sowohl chemischer und physikalischer als auch
biologischer und psychischer Art sein. Als Beispiele sind zu nennen
Luftverschmutzung, Aufnahme von Giften, extreme Hitze oder Kälte, Erschöpfung,
Verletzungen jeglicher Art, also auch Operationen, Infektionen usw. Mit diesem
Komplex hängen auch all jene Streßformen zusammen, die aus seelischen
Konflikten entstehen oder als Hektik, Ärger, Leistungsdruck usw. empfunden
werden. Solchen
negativen Einflüssen zu entgehen, wird nicht immer möglich sein. Man kann
jedoch durch Stärkung der gesundheitlichen Basis den Körper dabei unterstützen,
sie besser abwehren zu können bzw. besser mit ihnen fertig zu werden. Und es
ist eine besondere Stärke des Ginseng, daß er dem Körper speziell auch bei
diesen Belastungen des täglichen Lebens mit seiner ganzheitlichen Wirkung
Schutz anbieten kann. Pharmakologische
Versuche belegen, daß Ginseng z. B. durch Streß enstehenden Magengeschwüre
verhindern und bereits bestehende Magengeschwüre schneller abheilen lassen
kann. Ähnliches gilt für Streß-Auswirkungen, wie sie z. B. durch Hitze,
Kalte, Gifteinwirkung, körperliche Erschöpfung usw. entstehen. Untersuchungen
an Patienten und Probanden bestätigten diese Anti-Streß-Wirkung eindrucksvoll.
Man
vermutet, daß der Ort, an dem der Ginseng in diesem Zusammenhang angreift, im
Steuer und Rückkopplungssystem zwischen Hypothalamus (Teil des Zwischenhirns),
Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) und Nebennierenrinde liegt. Und manches deutet
darauf hin, daß diese Wirkung nicht nur über eine bessere Steuerung der
sogenannten Streßhormone, sondern ebenso durch hormonähnliche
Wirkungseigenschaften des Ginseng selbst zustande kommt. Körperliche
Leistung und Erschöpfungszustände
Ginseng
wird nicht zufällig als großer Kraftspender bezeichnet, ist er doch in der
Lage, erhebliche Kraftreserven aufzubauen, die er zudem bei Bedarf sehr ökonomisch
zum Einsatz bringen kann. Man nimmt an, daß diese Wirkung u. a. auf einer verstärkten
Einlagerung von Glykogen in die Leber (Zuckerspeicherung zur schnellen
Energiegewinnung) sowie auf einer besseren Ausnutzung der GlykogenReserven in
der Muskulatur beruht. Sportler wissen diesen Effekt gezielt zu nutzen. Er
funktioniert im täglichen Leben aber auch bei jedem anderen. Geistige
Leistungsfähigkeit Zu
diesem Komplex wurden viele Tests durchgeführt, die im großen und ganzen stets
ähnliche Resultate lieferten. Probanden schnitten, wenn sie Ginseng eingenommen
hatten, in der Regel sowohl bei psychomotorischen als auch bei Intelligenztests
besser ab und zeigten bessere Lern und Leseleistungen. Tests bei älteren und
alten Menschen haben darüber hinaus gezeigt, daß sich mit Ginseng speziell
auch im Alter Lern, Konzentrations und Reaktionsfähigkeit deutlich verbessern
lassen. Ebenso nimmt das intellektuelle Leistungsvermögen wieder zu. Stoffwechsel
Ginseng
scheint aufgrund seiner vielfaltigen Wirkungseigenschaften Einfluß auf den
gesamten Stoffwechsel nehmen zu können Auch dies geschieht ganz offensichtlich
im Sinne einer Stabilisierung und Harmonisierung. So
wurden nicht nur günstige Auswirkungen auf einen gestörten
Kohlehydratstoffwechsel beobachtet. Ginseng zeigt auch, wie im Kapitel
Arteriosklerose beschrieben, positive Effekte auf den gestörten
Fettstoffwechsel. Daneben
wird prinzipiell der Eiweißstoffwechsel günstig beeinflußt. Man vermutet, daß
dies vornehmlich durch eine Unterstützung der körpereigenen Bildung von Eiweißkörpern
geschieht. So können die Baustoff und Energiequellen des Körpers gestärkt und
besser ausgenutzt werden. In diesem Zusammenhang werden auch Verbindungen zur
Anti-Streß-Wirkung und zu den unterstützenden Effekten auf das Immunsystem
vermutet. Diabetes
mellitus (Zuckerkrankheit)
Ein
Diabetes entsteht dann, wenn in der Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin
produziert oder ausreichend gebildetes Insulin im Körper unzureichend verwertet
wird. In diesen Fällen werden die mit der Nahrung aufgenommenen Kohlehydrate
nicht mehr richtig verarbeitet, und der Blutzuckerspiegel steigt an. Im
pharmakologischen ModellVersuch konnte Ginseng diesen Anstieg verhindern bzw.
erhöhte Blutzuckerspiegel wieder absenken. Entsprechend ließen sich bei
Diabetikern erhöhte Blutzuckerwerte senken, wobei zwei weitere Vorteile
sichtbar wurden. Zum einen konnten die zur Behandlung notwendigen Insulin-Mengen
oft deutlich reduziert werden. Zum anderen stellte sich der Allgemeinzustand der
Diabetes Patienten unter Ginseng fast durchweg als gebessert dar. Typische
Symptome wie Ohrensausen, kalte Hände und Fuße, Erschöpfungszustände,
Herzklopfen usw. waren gemildert oder traten weniger häufig auf. Man
nimmt an, daß dieser Effekt zum Teil auf einer Unterstützung der körpereigenen
Insulin-Bildung beruht, möglicherweise auch auf einer direkten Unterstützung
der Insulin-Wirkung. Magen-Darm-Trakt. Die
Ginsenoside sind, wie andere Saponine auch, intensiv oberflächenaktiv. Das ist
eine physikalische Eigenschaft, die z. B. bewirkt, daß Nahrungsfette im Darm
feiner verteilt, einfacher aufgeschlossen und von der Darmwand besser
aufgenommen werden. Dagegen wird die Aufnahme von Zucker im Darm gebremst, ein
Effekt, der sich gerade bei Diabetes Patienten günstig auswirken durfte.
Insgesamt gesehen weisen diese Wirkungseigenschaften in Richtung einer
Verbesserung der Verdauung, zumal auch festgestellt wurde, daß sich die
Beweglichkeit von Magen und Darm unter Ginseng erhöht. Wirkung
auf das Zentralnervensystem
Die
Wirkung, die Ginseng auf das Zentralnervensystem ausübt, ist sowohl eine
anregende als auch eine beruhigende. Ginseng ist jedoch weder ein Aufputsch noch
ein Beruhigungsmittel im klassischen Sinn. Was stattfindet, ist eine milde,
jeweils ausgleichende Regulation. Deshalb tritt auch unter Ginseng, anders als
bei den sogenannten Stimulanzien wie den Amphetaminen oder beim Koffein, keine
Überreizung oder subjektiv empfindbare Aufgeregtheit ein. Ginseng macht wacher
hinsichtlich der Konzentrations, Aufnahme, Reaktions und Leistungsfähigkeit.
Seine beruhigende Wirkung dagegen wird sich bei Überreizungen, Streßsituationen
usw. bemerkbar machen. Im Vergleich zu sedierenden (beruhigenden) Mitteln macht
Ginseng aber nicht müde. Ebensowenig sind emotionale Störungen zu erwarten,
und der Schlafrhythmus bleibt ungestört. Generell ist Ginseng einem gesunden
Schlaf immer förderlich. Den
Hintergrund dieser Wirkung vermutet man in einem unspezifischen Einfluß auf den
Stoffwechsel von Nervenzellen sowie auf die dort agierenden Übertrager-Stoffe. Depressionen
und andere psychische Störungen
Schwere
Depressionen lassen sich mit sogenannten Antidepressiva gut behandeln. Diese
Medikamente haben jedoch den Nachteil schwerer Nebenwirkungen Eine Alternative
ist nach wie vor nicht in Sicht. Auch Ginseng bietet hier keinen Ersatz. Er kann
aber, zumindest in leichteren Fallen, einen unterstützenden Beitrag leisten,
was sich auch in der Gerontologie, also bei der Behandlung alter Menschen
bemerkbar machen dürfte. Soweit
bekannt ist, besitzt Ginseng keine direkten antidepressiven
Wirkungseigenschaften. Wenn sich je doch Schlafqualität, Geisteszustand und körperliche
Aktivität günstig beeinflussen lassen, wird sich das auf den durch
Depressionen stark beeinträchtigten Allgemeinzustand nur vorteilhaft auswirken
können. Ein
gutes Erfolgsbeispiel lieferte eine Gruppe von Patientinnen mit
psychosomatischen und psychovegetativen Störungen wie Erschöpfungs und
Versagensängsten, Antriebsarmut nach Alkohol und Tablettenmißbrauch,
Beschwerden infolge Fehlregulation des Kreislaufs usw. Bei ihnen drückte sich
die Ginseng-Wirkung vor allem in einer günstigen Beeinflussung von Streßsymptomen
wie Nervosität, unzeitiger Müdigkeit, mangelnder Merkfähigkeit und
Konzentrationsschwäche, aber auch in kreislaufstabilisierenden Effekten aus. Wirkung
auf das endokrine System
Ginsenoside
zeigen in ihrer chemischen Struktur eine gewisse Verwandtschaft zu Hormonen. Ob
man deshalb schon von hormonähnlichen Wirkungen sprechen kann, bleibt
dahingestellt. Möglicherweise kommt ein Teil der Wirkung dadurch zustande, daß
spezielle Rezeptoren an den Organen, die von Hormonen als Anlegestelle benutzt
werden, von den Ginsenosiden besetzt werden. Es scheint außerdem Einflüsse auf
das Zentralnervensystem zu geben und, in der Folge, auch auf nachgeordnete
Hormonsysteme. Hier könnte u. a .ein Teil der AntiStreßWirkung zu suchen sein.
Darüber hinaus scheint Ginseng auf die Produktion von Hormonen Einfluß nehmen
zu können, wie es z. B. für das Insulin beim Diabetes belegt ist. Wirkung
auf die Fortpflanzungsfunktion
Ginseng
kann nicht als Mittel angesehen werden, das Libido oder Potenz direkt anregt
bzw. steigert. Aufgrund der hormonähnlichen Struktur und einer gewissen
Verwandtschaft von Ginsenosiden zu den Östrogenen wurde jedoch ein gewisser
Einfluß auf die biologische Fortpflanzungs funktion vermutet. Und in der Tat
zeigte sich sowohl in pharmakologischen als auch in klinischen Versuchen, daß
sich mit Ginsenosiden z. B. Zyklusstörungen verhindern ließen. Darüber hinaus
wurden Spermien nicht nur vermehrt neu gebildet. Diese wiesen auch eine bessere
Beweglichkeit auf. Ginseng im Klimakterium Es
wird berichtet, daß nach Einnahme von Ginseng Symptome wie Hitzewallungen,
Nachtschweiß, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, depressive Zustände,
Herzklopfen und nervöse Störungen gebessert, zum Teil sogar zum Verschwinden
gebracht werden konnten. Und es ist nicht auszuschließen, daß in Zukunft
weitere, darüber hinausgehende Wirkungsansätze gefunden werden. Immunsystem
und Widerstandskraft
Mit
dem Immunsystem stehen dem Körper verschiedene Abwehr und Schutzmechanismen
gegen Mikroorganismen sowie sonstige körperfremde, krankmachende Stoffe zur
Verfügung. Ist das Immunsystem geschwächt, kann es in seiner Funktion vom
Ginseng wirksam unterstützt werden. Ob dabei die Bildung spezifischer Antikörper
angeregt wird oder nur Immunreaktionen unspezifischer Art verstärkt werden, ist
noch ungeklärt. Eine direkt antimikrobielle Wirkung des Ginseng ist bisher
nicht bekannt. Man muß also zunächst davon ausgehen, daß die verbesserte
Immunabwehr vornehmlich durch allgemein stabilisierende und kräftigende
Effekte, vor allem auch in Zusammenhang mit dem verstärkten Schutz vor Streßauswirkungen,
zustande kommt. Jedenfalls nimmt die Widerstandskraft des Körpers zu, wie sich
im Rahmen pharmakologischer Versuche feststellen ließ. Dabei kamen nicht nur
Viren und Blutparasiten sondern sogar Tumorzellen zum Einsatz. Da auch Allergien
ImmunReaktionen sind, verwundert es nicht, daß Ginseng in der Lage ist, ganz
allgemein die AllergieNeigung herabzusetzen. Dieser Aspekt gewinnt schon deshalb
zunehmend an Bedeutung, weil an der stets fortschreitenden Umweltverschmutzung
in steigendem Maß auch allergen wirkende Stoffe beteiligt sind. Ginseng
in der Rekonvaleszenz
Da
Ginseng als Adaptogen charakterisiert ist, kann erwartet werden, daß seine
gesundheitsfördernden Effekte speziell auch Menschen in der Rekonvaleszenz
zugute kommen Dabei kommt es nicht darauf an welche, Krankheit gerade überwunden
worden ist. Das Ziel lautet vielmehr, alle noch vorhandenen Kräfte zu
mobilisieren und neue aufzubauen. Möglicherweise findet dabei eine Art Bündelung
positiver Effekte statt, bei der die unterstützende und stabilisierende Wirkung
auf Herz, Kreislauf Stoffwechsel, Immunsystem und Blutbildung sowie die
Anti-Streß-Wirkung eine zentrale Rolle spielen. Entsprechend den Erfahrungen
mit Patienten kann man jedenfalls davon ausgehen, daß Ginseng tatsächlich in
der Lage ist, den Gesundungsprozeß günstig zu beeinflussen und die
Wiederherstellung der vollen körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit zu
beschleunigen. Ginseng wird also in vielen Fallen die vom Arzt verordnete
Therapie sinnvoll ergänzen können. Haut und Haar Wahrscheinlich
hat Ginseng einen günstigen Einfluß sowohl auf die Haut als auch auf das Haar.
So wurde z. B. nachgewiesen, daß die Ginsenoside vom Haar besonders gut
aufgenommen werden, mit offensichtlich günstigen Effekten im Sinne einer erhöhten
Festigung und Spannkraft. Bei älteren Menschen war sogar ein Rückgang des
Haarausfalls zu beobachten Ebenfalls bei älteren Menschen verringerte sich,
diesmal unter lokaler Anwendung, sowohl die Trockenheit der Haut als auch deren
Faltigkeit. Überpigmentierungen und Verhornungen ließen sich reduzieren und
die elastischen Fasern des Bindegewebes kräftigen. Es deutet also einiges
darauf hin, daß Ginseng die Bioaktivität der Haut günstig beeinflußt. Augen
Auf
dem Gebiet der Augenheilkunde hat es mit Ginseng erst wenige Untersuchungen
gegeben. Den ersten Ergebnissen nach scheint Ginseng jedoch die Sehschärfe zu
verbessern und die Hell-Dunkel-Adaption des Auges zu beschleunigen. Schutz
vor Strahlungseinwirkungen
Bei
der Behandlung von Krebsleiden kommen ionisierende Strahlen (Bestrahlung) sehr
konzentriert zur Anwendung. Dabei ist die Medizin nicht selten gezwungen, auch
Schädigungen gesunder Partien des Körpers in Kauf zu nehmen. Je nach Art, Stärke
und Dauer der Bestrahlung können dabei nicht nur oberflächliche Entzündungen
auftreten sondern auch Schaden am blutbildenden System, am Immunsystem usw.
entstehen. Ginseng
scheint hier, wie pharmakologische und klinische Untersuchungen vermuten lassen,
einen gewissen schützenden Einfluß auszuüben. So konnte an tierischen
Leberzellen ein gewisser Schutzeffekt beobachtet werden, bei Immunzellen und
anderen Blutkörperchen eine verbesserte Regenerationsfähigkeit. Ebenso ließen
sich positive Effekte auf das Blutbild feststellen. Untersuchungen hinsichtlich
eines möglichen Schutzes gegenüber geringen aber langdauernden oder häufigen
Strahlenbelastungen, z. B. beim Röntgen, in Kernkraftwerken oder beim Umgang
mit schwach radioaktiven Substanzen in Technik und Medizin liegen noch nicht
vor. Unter diesem Aspekt dürfte es aber sicher nicht falsch sein, positive
Einflüsse über die Stabilisierung des Immunsystems zu vermuten. Krebsleiden
Wie
bereits ausgeführt, kann Ginseng u. a. die Entgiftungsfunktion der Leber
intensivieren, das Immunsystem stärken, die Blutbildung anregen, Kreislauf und
Nervensystem stabilisieren sowie körperlichen und geistigen Erschöpfungszuständen
entgegenwirken. Nur vor diesem Hintergrund ist die Tatsache zu sehen, daß
Ginseng bei Krebspatienten mithelfen konnte, den Allgemeinzustand zu verbessern,
wenn er zusätzlich zu den sonstigen Therapiemaßnahmen einge setzt wurde. Dabei
ließen sich nicht selten auch Nebenwirkungen der medikamentösen Krebstherapie
zurückdrängen Ginseng und das Alter Ginseng
ist weder ein brauchbares Mittel zur Lebensverlängerung, noch gegen das Altem
im engeren Sinn. In den modernen Industriegesellschaften werden die Menschen
ohnehin immer älter auch ohne Ginseng. Wenn jedoch der Vorgang des Alterns mit
dem allmählichen Nachlassen der Organfunktionen, der abnehmenden
Widerstandskraft des Körpers und der immer geringer werdenden Anpassungsfähigkeit
an belastende Umweltfaktoren zu definieren ist, dann wird Ginseng mit seinen
komplexen, adaptogenen Wirkungseigenschaften mithelfen können, die Auswirkungen
des Alterns auf Körper und Geist abzumildern und zu verlangsamen. Das
allerdings würde einen deutlichen Zugewinn an Lebensqualität bedeuten. Hier
also bekommen die stärkenden Effekte auf den Stoffwechsel, das Immunsystem und
die Widerstandskraft, auf den psychischen Zustand, die körperliche und geistige
Leistungsfähigkeit eine zusätzliche Bedeutung. Gegen
"freie Radikale"
Freie
Radikaie sind äußerst aggressive Moleküle bzw. Molekultelle, die andere
Stoffe zu Reaktionen zwingen. Auf diese Weise können Fettablagerungen in den
Blutgefäßen provoziert, irreparable Schaden an Zellwänden gesetzt,
Stoffwechselvorgänge gestört und offensichtlich auch Krebsleiden ausgelöst
werden. Wahrscheinlich kommt es über diesen Weg sogar zu Veränderungen der
Erbsubstanz. Besonders
aggressiv und reaktionsfreudig sind einzelne, von normalen Sauerstoff-Molekülen
abgetrennte Sauerstoff-Atome. Solche Abspaltungen kommen ständig vor und werden
durch Umweltgifte, Streß und Radioaktivität - eingeschlossen Strahlentherapien
und Röntgenuntersuchungen - zusätzlich gefördert. Die
unmittelbar nach der Abspaltung erfolgenden Oxydationsprozesse sind
unkontrollierbar. Man bringt sie mit dem Alterungsprozeß des Körpers in
Zusammenhang und vermutet, daß auf diese Weise der normale Schutz und
ReparaturMechanismus des Organismus zunehmend belastet und letztlich überfordert
wird. Seit
einiger Zeit weiß man aber, daß es Stoffe, sogenannte Antioxydantien gibt, die
in der Lage sind, diese freien Sauerstoff-Radikale abzufangen und unschädlich
zu machen. An erster Stelle stehen dabei die Vitamine C und E. Inzwischen wurde
dieser Schutz-Effekt auch für Ginseng nachgewiesen, was zusätzlichen Raum
geben wird zur Erklärung mancher seiner Wirkungseigenschaften. Und dazu gehören
sicher nicht nur der allgemeine Stärkungseffekt und der Schutz vor Streß,
Umweltgiften und Krankheiten. Einzuschließen sind ebenso die unterstützende
Wirkung auf das Immunsystem, die Stabilisierung des Stoffwechsels, die
verbesserte Lebensqualität im Alter und wahrscheinlich vieles andere mehr. Ansatz
des Kombucha
Verwenden
Sie einen, in einem guten Teehaus erhältlichen, Grüntee mit Ginseng (keine
aromatisierten Tees). Achten Sie bitte auf den Anteil der ätherischen Öle, da
diese, in zu großem Maße, die Kultur schädigen. Oder bestellen Sie den losen
Tee über uns. Bereiten den Grüntee wie gewohnt zu, lassen ihn über Nacht
abgedeckt erkalten und geben Sie am nächsten Morgen über die Kultur. Verwenden
Sie braunen Rohrzucker, da in der vedischen Kultur Weißzucker nicht vorteilhaft
ist. ‚Auszug
mit freundlicher Genehmigung des mz-Verlages‘ Allerdings
eignet sich Ginseng und auch Kombucha nicht zur Selbstmedikation. Sollten Sie
eine dieser Krankheitsbilder aufweisen, so setzten Sie sich bitte zuerst mit
Ihrem Hausarzt, Homöopath oder einem Heilpraktiker in Verbindung und besprechen
Sie die Verwendung des Ginseng Kombucha.
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Ginseng-©, Honeybusch-© und Macca-© Kombucha sind Marken von
kombucha-tee.de.
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